Prof. Dr. Britta Wrede

Neue Präventions­mittel

Prof. Dr. Britta Wrede

  • Seit 2019 Leiterin der AG Medizinische Assistenzsysteme an der Medizinischen Fakultät (im Aufbau) der Universität Bielefeld
  • Seit 2010 Leiterin der Gruppe für Angewandte Informatik an der Universität Bielefeld
  • Zuvor Leiterin der Forschungsgruppe „Hybride Gesellschaft“ des AdR-Labors
  • 1999 M.A. und 2002 Dissertation an der Fakultät für Linguistik und der Technischen Fakultät auf dem Gebiet der automatischen Spracherkennung
  • Ein Jahr DAAD-Stipendiatin am International Computer Science Institute (ICSI) in Berkeley, USA (Arbeit zur Analyse prosodischer Hinweise für emotionale Sprache oder „Hot Spots“)
  • Schwerpunkte in der Gruppe für Angewandte Informatik: Modellierung von Mensch-Roboter-Dialogen, Emotionserkennung und -modellierung in der HRI, entwicklungspolitisch inspirierten Spracherwerbsansätzen, Modellierung der visuellen Aufmerksamkeit, Analyse des Tutorenverhaltens gegenüber Kindern und Robotern, Modellierung der Wahrnehmung multimodalen Tutorenverhaltens für das Lernen und der Frage, wie pragmatische Informationen für die HRI oder Interaktionen mit intelligenten Umgebungen genutzt werden können
  • Ihre Forschung wird von der Frage angetrieben, wie man Roboter mit einem besseren Verständnis ihrer sozialen und physischen Umgebung ausstatten kann, und ist stark von der menschlichen Entwicklung inspiriert. Sie folgt der Hypothese, dass Lernen in soziale Interaktion eingebettet sein muss
  • Mitherausgeberin der deutschen Zeitschrift für Künstliche Intelligenz (German Journal of Artificial Intelligence)
  • Principal Investigator in mehreren EU-Projekten (CODEFROR, ITALK, RobotDoc, Humavips) und nationalen Projekten, die von der DFG (SFB 673 Alignment in Communication), dem DLR (Sozirob – Der Roboter als Fitnesstrainer), dem DAAD Thematic Network on Intelligent Systems und dem BMBF (KogniHome, DESIRE – Deutsche Service Robotik Initiative) gefördert werden

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